Glitzern und Strahlen beim Abschlussball der zehnten Klassen

Es war wieder so weit und dieses Mal ganz ohne Beschränkungen und Unsicherheiten, ob er stattfinden kann: der traditionelle Abschlussball der zehnten Jahrgangsstufe im Lokschuppen.

Doch eines war neu: So viele Tanzpaare, dass der feierliche Einzug auf zwei Gruppen aufgeteilt werden musste, hat der Lokschuppen noch nie gesehen.

In wunderbar glitzernden Kleidern und schicken Anzügen zogen die Debütantinnen und Debütanten an ihren Eltern und Lehrkräften vorbei in den Saal. Anfangs noch angespannt präsentierten die Paare, einige darunter auch reine Damenpaare, souverän das im Kurs Gelernte wie Walzer und Jive. Doch schnell wich die Anspannung und schon beim Discofox war auf allen Gesichtern ein Strahlen zu sehen. Andreas Linsmeier, Tanzlehrer der Tanzschule Linsmeier, lobte die jungen Tänzerinnen und Tänzer in höchstem Maße. Selten habe er so eine disziplinierte Gruppe betreut, die ihm trotz ihrer Größe keine Probleme bereitet haben. Die Familien der Jugendlichen sowie die Lehrerinnen und Lehrer, die zahlreich erschienen waren, waren begeistert und forderten eine Zugabe. Besonders elegant gelang den Paaren der Tango mit Schlusspose. Einen kleinen Schreckmoment musste Sophia Kettler erleben: Sie wurde von den Profitänzern des Rock‘n‘Roll-Clubs Pfarrkirchen, die eine atemberaubende Performance ablieferten, für eine spontane Showeinlage ausgewählt. Mutig ließ sie sich vom Profi durch die Luft wirbeln und erntete dafür großen Applaus. Die Tatsache, dass wieder viele ehemalige Schülerinnen und Schüler den Ball besuchten und sich weiterhin für die Geschicke ihrer Schule interessierten, zeugt von der Lebendigkeit der Schulfamilie des Tassilo-Gymnasiums.


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